Warum wir Heilpflanzen und dessen unglaublichen Heilstoffe täglich einnehmen sollten
Auf der Erde gibt es die unterschiedlichsten Nahrungsmittel, die uns von Grund auf zur Verfügung gestellt werden. Abseits der größtenteils schädlichen industriell verarbeiteten Lebensmittel stellt uns die Natur die reinste und vor allem Vitalstoff technisch potenteste Nahrung zur Verfügung. Neben natürlichen Früchten, Beeren, Nüssen, Wurzeln, Samen und Blüten, stellen insbesondere Heilpflanzen und Heilkräuter die hoch potentesten, vitalstoffreichsten und für unser Zellmilieu regenerativsten Nahrungsmittel überhaupt dar. Warum das so ist, erfahrt ihr im folgenden Artikel.
Inhaltsverzeichnis
Warum sollten wir Heilpflanzen in unsere Ernährung einbeziehen?
Grundlegend schaut es halt so aus, dass wir kaum ein Nahrungsmittel zu uns nehmen können, das wiederum eine solch hohe Energie und Vitalstoffdichte aufweist, wie es zum Beispiel bei Heilpflanzen der Fall ist. In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig zu verstehen, dass unabhängig von den unzähligen chemischen Zusatzstoffen die in der Lebensmittelindustrie zu Einsatz kommen und hochgradig toxisch für das menschliche Zellmilieu sind, der wichtigste Aspekt eines Nahrungsmittels dessen Energieniveau ist. Nahrung, die beispielsweise ohne Liebe mechanisch am Fließband hergestellt und verpackt wird, trägt eben dieses Informationsspektrum in sich. Während der Herstellung war das Nahrungsmittel von lautem Lärm, grellen bzw. künstlichen Lichtern und einer generell lieblosen Stimmung umgeben. Doch alles trägt tief im Kern ein eigenes bioelektrisches Feld in sich. Dieses Feld reagiert auf sämtliche äußere Einflüsse und nimmt diese Spektren in sich auf. Heilpflanzen, als Beispiel, sind während der Entstehung und ebenfalls während des Wachstums von der Natur umgeben. Eine Heilpflanze im Wald ist beispielsweise innerhalb der Entstehung permanent von den klängen, dem Farbenspiel und der im Allgemeinen wohltuenden Atmosphäre eines Waldes ausesetzt. Die bunten Farbenspiele, das natürliche Rascheln der Blätter, die Geräusche der Tierwelt, der natürliche und mineralreiche Boden, die durch Negativionen belebte Luft, die Aufnahme von Regenwasser, dieses gesamte Frequenzspektrum ist innerhalb des Wachstums in die Heilpflanze hineingeflossen.
Das Energieniveau von Nahrungsmitteln
Aus diesem Grund nehmen wir bei der Einnahme dieses gesamte Urfrequenzspektrum in uns auf. Es ist so gesehen pure Lebensenergie, die absolut dienlich ist, nicht nur für unser eigenes bioelektrisches Feld, sondern auch für das elektromagnetische Feld der Zelle. Die Nahrung entscheidet daher mit darüber, abseits unseres eigenen geistigen Zustandes, ob wir eine Erhöhung bzw. Stärkung unseres eigenen Bioresonanzfeldes erfahren, oder eine Schwächung. Nicht umsonst sagte bereits Hippokrates, dass unsere Nahrungsmittel unsere Heilmittel und unsere Heilmittel unsere Nahrungsmittel sein sollten. Diesen Satz sollten wir uns verinnerlichen. Frage dich, welche Nahrungsmittel, die du tagtäglich zu dir nimmst, Heilmittel sind? Doch es sind noch weitere besondere Aspekte, die Heilpflanzen so unglaublich potent machen und uns einen Grund dafür geben, sie täglich in unsere Ernährung zu integrieren. Nicht nur tragen sie bereits im Namen die Information von “Heil” in sich, sondern sie weisen auch eine unglaubliche Fülle an den unterschiedlichsten Heilstoffen auf.
Biophotonen – Gespeichertes Sonnenlicht
Zum einen haben stehen hier Biophotonen an erster Stelle. Biophotonen, die selbst für pures Leben stehen, werden beispielsweise in Pflanzen gespeichert. Im Zusammenspiel mit der Sonne, die wiederum Licht aussendet, sogenannte Lichtquanten, sind die Pflanzen in der Lage, dieses reinste Licht in Form von Biophotonen zu speichern. Im Gegensatz zu industriell verarbeiteten Lebensmitteln, sind Heilpflanzen im hohen Maße mit Biophotonen angereichert. Dabei ist dieses gespeicherte Licht nicht nur in Heilpflanzen eingebettet. Biophotonen selbst sind genauso reichlich in Quellwasser bzw. lebendigem Wasser enthalten. Auf der anderen Seite auch in belebter Luft (zum Beispiel reine Berg oder Meeresluft). Biophotonen gehen dabei mit einer ganzen Vielzahl an heilsamen biochemischen Vorgängen einher. Letztlich ist das auch nicht verwunderlich, denn unsere Zellen selbst strahlen Licht aus und benötigen Biophotonen für ihren Zellstoffwechsel oder besser gesagt für ihre Lebendigkeit. Biophotonen bremsen in der Folge unseren eigenen Alterungsprozess, reparieren Schäden innerhalb unserer DNA und regenerieren die gesamte Zellgesundheit. Im Kern regenerieren Biophotonen jedoch das Bioresonanzmilieu unserer Zelle. Nicht umsonst finden wir überall in der Natur, auf der gesamten Erde, unzählige essbare Heilpflanzen. Die Natur zeigt uns, welche Nahrung für uns gedacht ist und welche nicht.
Chlorophyll – Heilsames Blattgrün
Ein weiterer Heilstoff, den wir in Heilpflanzen in großer Menge finden ist Chlorophyll. Chlorophyll selbst, das dem menschlichen Blut von der Struktur her sehr ähnelt bzw. unterscheidet sich dessen chemische Struktur im Vergleich zum Hämoglobin lediglich im Kern, der beim Chlorophyll aus einem Magnesiumion und beim Hämoglobin aus einem Eisenatom besteht, stößt dabei eine solch große Fülle an Heilprozesse an, sodass diese kaum aufzulisten sind. So wurde zum Beispiel in einer Studie, die wiederum im “Environmental Health Perspectives” veröffentlicht wurde, herausgefunden, dass Chlorophyllin, eine abgeleitete Form von Chlorophyll, die Fähigkeit hat, bestimmte toxische Verbindungen zu binden und ihre Aufnahme im Magen-Darm-Trakt zu reduzieren. Das Chlorophyll wirkt dabei im Gesamten wie ein reinigender Stoff, der Schadstoffe bindet und dessen Ausleitung drastisch fördert. Im Kern könnte man daher auch von einer blutreinigenden Wirkung sprechen. Weitere Studien fanden heraus, dass Chlorophyll stark entzündungshemmend und ebenfalls antioxidativ wirkt. Darüber hinaus lässt die Einnahme von Chlorophyll die Sauerstoffsättigung in unserem Blut stark ansteigen. Alleine diese Tatsache verdeutlicht dessen Heilungspotenzial, denn eine niedrige Sauerstoffsättigung im Blut stellt auf körperlicher Ebene einen Faktor dar, der die Entstehung von diversen Krankheiten stark begünstigt. Ansonsten wirkt Chlorophyll stark blutbildend, wie bereits erwähnt blutreinigend, heilungsfördernd, stoffwechselaktivierend und vitalisierend.
Ätherische Öle – Beruhigender Duft der Natur
Wer in einen Wald geht, der wird häufig mit natürlichen und vor allem wohlriechenden Düften in Kontakt gelangen. Alleine deshalb kann ein Spaziergang durch einen Wald, zum Beispiel durch einen Kiefernwald, eine wahre Wohltat sein. Diese Düfte sind zum einen auf die natürlichen Öle zurückzuführen, die wiederum in Bäumen und Heilpflanzen eingebettet sind. Die ätherischen Öle einiger Heilpflanzen wirken dabei äußerst Stress reduzierend und beruhigen unser Nervensystem. Genau so können sie stimmungsaufhellende Wirkungen mit sich bringen und in der Folge unseren eigenen Gemütszustand entspannen. Neben entzündungshemmenden, antimikrobiellen und schmerzlindernden Eigenschaften, steht aber die beruhigende Wirkung im Vordergrund. Immerhin, eine der Hauptursachen überhaupt für körperliche Probleme ist psychischer Stress. Kaum ein Faktor wirkt so tiefgreifend in unsere Zellgesundheit ein, wie es bei Stress der Fall ist. Alleine deswegen kann die tägliche Aufnahme von Heilpflanzen ein wahrer Segen für unseren Geist sein.
Harze – Wundheilstoff der Pflanzen
Pflanzenharze gehören wiederum mit zu den potentesten Heilstoffen der Natur. So stellt zum Beispiel das Harz einiger Bäume, als direktes Beispiel Kiefernharz, eines der stärksten natürlichen Antibiotika überhaupt dar, die wir in der Natur finden können. Ein weiteres dieser besonderen Harze wäre das blutrote Harz aus dem Drachenbaum (Sango de Drago), das mit sehr starken entzündungshemmenden Eigenschaften einhergeht. Pflanzenharze selbst dienen wiederum für die Pflanze als Wundverschluss und zum Schutz von Schädlingen und schadenden Mikroorganismen. Ähnliches geschieht auch in unserem eigenen Körper. So fördern Pflanzenharze die eigene Wundheilung und sorgen dafür, dass entsprechende Prozesse beschleunigt werden. Neben ihren weiteren entzündungshemmenden Wirkungen steht jedoch die antimikrobielle Wirkung im Vordergrund. Dieser Stoff wirkt daher wie eine natürliche Arznei und kann Infekten perfekt entgegenwirken.
Bitterstoffe – Reinigung unseres Blutes
Bitterstoffe, die in unterschiedlicher Konzentration in Heilpflanzen vorkommen, zum Beispiel weisen Löwenzahn Blätter eine sehr hohe Konzentration auf, sind dabei weitere Heilstoffe, die hauptsächlich unser Blut stark reinigen. So regen sie die Entgiftung unserer inneren Organe an und entlasten unsere Leber, Galle und Nieren immens. Auf der anderen Seite wirken sie auf unser Zellmilieu entsäuernd, was generell eine Wohltat für unseren eigenen Organismus ist, denn wie bereits der bekannte Biochemiker Otto Warburg herausfand, kann keine Krankheit in einem basischen Zellmilieu existieren, geschweige denn entstehen. Abseits dessen fördern Bitterstoffe die Produktion von Verdauungsenzymen und können helfen, den Appetit zu regulieren. Genau so wird die Darmschleimhaut dazu angeregt, Stoffwechselschlacken und weitere Toxine auszuleiten.
Flavonoide – Natürlichste Antioxidantien
Flavonoide, eine weitere Gruppe von sekundären Pflanzenstoffen, die in sehr vielen Heilpflanzen vorkommen, sind generell für ihre vielfältigen gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt. Insbesondere ihre antioxidativen Wirkungen machen sie äußerst wertvoll für die unsere Zellgesundheit. Die antioxidativen Eigenschaften sind sogar von großer Bedeutung, da sie den Körper vor den schädlichen Auswirkungen freier Radikale schützen können. Freie Radikale entstehen, was das betrifft als Nebenprodukte des Stoffwechsels, können aber auch durch Umweltgifte, Rauchen und vor allem belastende elektromagnetische Strahlung entstehen. Vorwiegend W-LAN, Handystrahlung bzw. generelle unnatürliche Strahlungen (Funktürme, Strommasten, Leitungen usw.) lösen im extremen Ausmaß freie Radikale oder kurz gesagt Stress aus. Ein Grund, weshalb als Beispiel W-LAN im eigenen Haus eine der größten unterschätzten Stressverursacher für unseren gesamten Organismus darstellt. Wenn die dadurch entstehenden freien Radikale nicht neutralisiert werden, können Zellschäden entstehen, der Alterungsprozess der Zelle wird beschleunigt und das trägt zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen bei, einschließlich Entzündungsherde, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Flavonoide, als hochwirksame Antioxidantien, die freie Radikale neutralisieren, tragen daher maßgeblich zu unserem Zellschutz bei und neutralisieren Stress.
Phytosterole – Pflanzliche Steroide
Phytosterole, auch als pflanzliche Sterole oder pflanzliche Steroide bekannt, sind ebenfalls weitere heilsame Bestandteile von Pflanzenzellen. Sie kommen dabei in sehr vielen verschiedenen Heilpflanzen vor und haben eine ähnliche chemische Struktur wie Cholesterin. Aus diesem Grund üben Phytosterole einen sehr positiven Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System aus und können die Blutfettwerte im positiven beeinflussen. So ist eine der bemerkenswertesten Eigenschaften von Phytosterolen ihre Fähigkeit, die Aufnahme von Cholesterin im Darm zu blockieren. Indem die Absorption von Cholesterin gehemmt wird, tragen sie dazu bei, den Gesamtcholesterinspiegel im Blut zu senken. Es gibt diesbezüglich auch die verschiedensten Arten von Phytosterolen, darunter Beta-Sitosterol, Campesterol und Stigmasterol. Es existieren außerdem einige pflanzliche Steroide, die einen besonderen anabolen Effekt mit sich bringen. Anabol bedeutet, dass diese Substanzen einen aufbauenden Effekt mit sich bringen. So wirken Ecdysteron (Bockshornklee & Spinat), Turkesteron (Maralwurz ) oder auch Ketosteron (Cissus) Muskel, Knochen und generell gewebeaufbauend. Insbesondere das letztere genannte Cissus Quadrangularis verfügt zum Beispiel über herausragende Wirkungen in Bezug auf Knochenheilung und regt alle Phasen der Knochenheilung an, im Kern sogar derart stark, sodass nachweislich Knochenbrüche um bis zu 2-3 Wochen reduziert werden.
Urinformationen – Natürliche Frequenz
Zu guter Letzt ist nochmal auf das natürliche Spektrum der Heilpflanzen zu verweisen. Wie gesagt, das Energieniveau bzw. das Bioresonanzfeld eines Nahrungsmittels ist ausschlaggebend darüber, ob ein heilsamer Einfluss entsteht, oder ein belastender Einfluss. Heilpflanzen, die direkt im Wald entstanden sind, tragen dessen gesamtes natürliches Informationsfeld in sich. Grundlegend sind es sogar ursprünglichste Informationen, die in der DNA, den Zellen und dem Feld von Heilpflanzen eingebettet sind. Wenn wir folglich Heilpflanzen zu uns nehmen, dann nehmen wir direkt die Einflüsse der Natur ins auf. Es ist daher reinste Lebensenergie in seiner natürlichsten und gebündelten Form, die perfekt mit dem Schwingungsmilieu unserer Zelle resoniert. Wir sollten uns daher diese geballte Kraft zunutze machen und damit beginnen, Heilpflanzen in größeren Mengen tagtäglich in unsere Ernährung mit einzubinden. Neben Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und Co. sollten Heilpflanzen immer mit an erster Stelle stehen. Unser Organismus wird uns dafür danken.